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Programm
'WinAhnen' (www.winahnen.de), mit 'PDF-Creator' webfähig aufbereitet.

Prinzip

Für die Stammbaumdarstellung gilt das patriarchalische Prinzip, d.h. grundsätzlich sind nur die Kinder männlicher Namensträger einbezogen. Nachkommen, die nach
einer weiblichen geb. Bornebusch benannt sind, werden dennoch geführt, (kommt aber - außer in D
K+SE - selten vor). Nachkommen einer mit einem Bornebusch-Partner ehelich oder nicht-ehelich verbundenen Mutter, die ihre Kinder unter ihrem eigenen Geburtsnamen registrieren läßt, werden im Stammbaum zunächst erfaßt, die Folgegeneration wird jedoch nicht weiter verfolgt.

Kasten / -Farbe und -Inhalt
Dunkelbraun: Männliche Person  / Hellbraun: Weibliche Person
Weiß (leer): Unbekannte Person / Weiß (beschriftet): Hinweis
, Besonderheit
Erste Zeile
: Vorname (teilweise mehrere, teilweise mit Rufname) / Zweite Zeile: Geburtsname.
Dritte Zeile
: Geburtsdatum / Vierte Zeile: Sterbedatum (jeweils Tag / Monat / Jahr).
Fünfte Zeile
: Ordnungs-Nr. (oo=Generation - ooo=lfd.Nr. - o=Buchstabe a,b,c ... (gilt für Personen, die nachträglich in die vorgegebene Zählweise eingebunden werden mussten, da sie bei Ersterstellung des Stammbaums nicht bekannt waren). Vereinzelt ist statt der Ordn.-Nr. (z.B. 12-123) ein Link zu einem Foto der Person ausgewiesen (z.B. www.bornebusch.com/12-123.jpg).


"*" Name der Mutter (geb. Bornebusch) wurde beibehalten / "**" von einem Bornebusch adoptiert und nach diesem benannt.


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